
"Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis zu klagen."
Unsere Schülerinnen und Schüler haben vielfältige Begabungen und Talente, die zu fördern und zu fordern, ein grundlegendes Element unserer pädagogischen Arbeit ist.
Vom Pädagogen John Dewey stammt der Ausspruch: "Ein Gramm Praxis wiegt mehr als eine Tonne Theorie."
Wir verbinden Theorie und Praxis in einem ganzheitlichen pädagogischen Ansatz und
geben unseren Schülerinnen und Schülern mit einer breiten Palette von praxisorientierten Lernangeboten
die Möglichkeit, viele Talente, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verfolgen und zu erlernen.
Den Schülerinnen und Schülern der Klasse 5 stellte sich hier eine besondere Aufgabe: Sie sollten Feuer machen! Das klingt eigentlich ganz einfach - allerdings sieht das schon etwas anders aus, wenn an drei der fünf Stationen nur Mittel wie Feuersteine oder Reibhölzer zur Verfügung stehen. So ist es praktisch und leicht nachvollziehbar, wieso das Feuer einen der kostbarsten Schätze der steinzeitlichen Sippe bedeutete, den es zu hüten galt.
Lernen an der Karlschule bedeutet ganzheitliches Lernen. Die Schüler sollen mit Kopf, Herz und Hand bei der Arbeit sein. Hierdurch sollen sie im gebundenen Ganztag neben Fähigkeiten und Kenntnissen in den traditionellen harten Fächern, auch für das Leben in der Informations- und Wissensgesellschaft wichtige Soft- und Sozialfähigkeiten erlernen und weiter entwickeln.
Als Anerkennung unserer Leistungen und als Beleg der Qualität unserer Arbeit in diesem Bereich, wurde die Karlschule mit dem Titel "Schule praktischen Lernens" ausgezeichnet.
Um diesen Zielen auch weiterhin - nicht nur neben dem Fachunterricht gerecht zu werden, bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern unter anderem folgende Angebote:
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